Anhand der Beispiele „Bahnholz“ und „Schloss Freudenberg“

Ich bin im „Bahnholz“ geboren – wie viele Wiesbadener Kinder der 1960er und 70er Jahre. Schon lange interessiert mich die wechselhafte Geschichte dieses Gebäudekomplexes, der heute als Altersheim betrieben wird. Das Forschungsprojekt für die Stadtteilhistoriker gibt mir nun die Gelegenheit, dieses Interesse mit meinem Forschungsschwerpunkt der NS- und Nachkriegszeit zu verbinden: Sowohl das Bahnholz als auch Schloss Freudenberg lassen sich mit dem Lebensborn e.V. in Verbindung bringen, der arischen „Zuchtstätte“ für den reinrassigen Nachwuchs. Welche Rolle die Wiesbadener Einrichtungen dabei gespielt haben, möchte ich gerne im Rahmen des Forschungsprojekts untersuchen.

Wollen Sie dabei sein?

Bitte wenden Sie sich an die Projektleiterin Uta Naumann, un-wi@gmx.de oder den Projektkoordinator Elmar Ferger ef@stadtteilhistoriker-wi.de mit Ihrem Anliegen.

Kontaktdaten

  • Adresse: Wilhelmstraße 24 - 26
  • Telefon: 0611 34 14 86 20
  • E-Mail: info@die-wiesbaden-stiftung.de

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